Am Abend Baukasten-Speisenkarte mit endlosen Kombinationsmöglichkeiten, Fokus auf Fisch und Fleisch mit euroasiatischen Einflüssen. Zwei Gasträume, großer Außenbereich mit Bar, im gemütlichen Hinterhof „Deli“ mit Frühstück in der Saison sowie À-la-carte- Betrieb am Abend. Wechselnder Mittagstisch mit Gerichten wie Linsensuppe mit Wurst, Dorade im Ganzen mit Rosmarinkartoffeln & Salat. Blechkuchen zur Kaffeestunde. Top-Weinkarte, klassische American Cocktail Bar.
Der Dorfkrug ist urbanes Restaurant, gemütliche Friesenstube, Classy Bar, Nachmittags-Kaffeestube, Wohnzimmer-Party, Outdoor-Party-Warm-up und Nachtschwärmer-Treffpunkt. Vor allem aber: ein Spitzenrestaurant mit Hauptgangkarte im Baukastenprinzip.
Demnach gibt es an diesem Ort sicher keine rollenden Augen vom Kellner, wenn ein Gast Extrawürste auf dem Teller haben möchte; das gehört hier zum Konzept. Zum Start mundet der lauwarme Ziegenkäse mit Fenchelsalat, Feige und Feigensenf ebenso gut wie das fulminante Sashimi vom Lachs mit Ponzu-Sauce, Koriander, Wasabi-Gurkensalat und Mangochutney. Schon nach kurzer Zeit ein Krug-Klassiker sind die gegrillten Gambas, welche in Begleitung von Knoblauch, Rosmarin und Aioli auf den Tisch kommen. Beim Hauptgang dominiert die Freude über unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten. Das Rinderfilet von der deutschen Färse ist ebenso interessant wie das 300 Gramm Rib-Eye oder die Lammfilets. Vom Meer auf den Grill springen hier mit Freude das Nordseedorschfilet oder das Yellowfin Tunasteak. All das kombiniert man dann mit getrüffeltem Blattspinat, einem Pak Choi-Shiitake-Mix, einem betörenden Wasabi-Gurkensalat) oder diversen weiteren „sides“.
Zu den Öffnungszeiten.
Bitte lesen Sie den kompletten Restaurant-Report in dem aktuellen Buch Sylt à la carte. Bundesweit im Buchhandel erhältlich, Preis 12,80 € oder in unserem Online-Shop unter www.eiland.de
Der Dorfkrug ist urbanes Restaurant, gemütliche Friesenstube, Classy Bar, Nachmittags-Kaffeestube, Wohnzimmer-Party, Outdoor-Party-Warm-up und Nachtschwärmer-Treffpunkt. Vor allem aber: ein Spitzenrestaurant mit Hauptgangkarte im Baukastenprinzip.
Demnach gibt es an diesem Ort sicher keine rollenden Augen vom Kellner, wenn ein Gast Extrawürste auf dem Teller haben möchte; das gehört hier zum Konzept. Zum Start mundet der lauwarme Ziegenkäse mit Fenchelsalat, Feige und Feigensenf ebenso gut wie das fulminante Sashimi vom Lachs mit Ponzu-Sauce, Koriander, Wasabi-Gurkensalat und Mangochutney. Schon nach kurzer Zeit ein Krug-Klassiker sind die gegrillten Gambas, welche in Begleitung von Knoblauch, Rosmarin und Aioli auf den Tisch kommen. Beim Hauptgang dominiert die Freude über unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten. Das Rinderfilet von der deutschen Färse ist ebenso interessant wie das 300 Gramm Rib-Eye oder die Lammfilets. Vom Meer auf den Grill springen hier mit Freude das Nordseedorschfilet oder das Yellowfin Tunasteak. All das kombiniert man dann mit getrüffeltem Blattspinat, einem Pak Choi-Shiitake-Mix, einem betörenden Wasabi-Gurkensalat) oder diversen weiteren „sides“.
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